
Dezember 2022
Ein spannendes und ereignisreiches Jahr geht zu Ende und wir möchten uns auch in diesem Jahr für die vertrauensvolle und angenehme Zusammenarbeit bei Ihnen bedanken. Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit sowie ein glückliches und gesundes 2023!
Unseren digitalen Weihnachtsgruß können Sie sich hier ansehen.
Frohe Weihnachten!

November 2022
Vom 15.11. - 17.11.2022 fand die KommDIGITALE in Bielefeld statt, auf der die RIWA mit dem Vertriebspartner KommIT vertreten war, welche das RIWA GIS-Zentrum im Nordwesten Deutschlands vertreibt. Die KommDIGITALE ist eine kommunale Kongressmesse rund um die Digitalisierung der kommunalen Verwaltung auf über 3.000 qm Ausstellungsfläche. Innovative Fachverfahren sowie Lösungen im Bereich der Geoinformationssysteme, wie beispielsweise webbasierte Tools und Apps, welche den Kunden im öffentlichen Umfeld einen echten Mehrwert für die tägliche Arbeit bieten, wurden den Besuchern seitens der RIWA und KommIT präsentiert und in Gesprächen näher erläutert. In der virtuellen Stadt Cloudling hatten die Besucher außerdem die Möglichkeit an einem Carrera-Rennen teilzunehmen. Eindrücke zur Messe können Sie sich über dieses Video ansehen.

September 2022
Vom Papier zum digitalen Friedhofsplan
Der demografische Wandel ist nicht mehr aufzuhalten, man muss sich ihm anpassen. Doch noch bevor nachhaltige und ressourcensparende Anpassungsstrategien für unterschiedliche Bereiche des alltäglichen Lebens entwickelt und in den Kommunen umgesetzt werden können, müssen die Anforderungen erkannt werden.
Am Beispiel der Friedhofsverwaltung zeigt sich deutlich, wie sich der demografische Wandel auf die Bestattungskultur auswirkt, mit welchen neuen Aufgaben für die kommunale Verwaltung zu rechnen ist und wie die digitale Transformation bei der Bewältigung helfen kann. Dabei geht es um weitaus mehr als nur um die Digitalisierung analoger Friedhofspläne.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.
Autor: Hendrik Flock, RIWA GmbH
Quelle: Der Bayrische Bürgermeister 4|2022

September 2022
Wie gelingt die Transformation zur Smart Community?
Mit den Smart Data Services der SDS-Unternehmensgruppe!
Am 14.09.2022 haben Kunden und Interessierte beim Smart Data Services Day 2022 (SDS Day|22) in der Kaffeerösterei beim DINZLER am Irschenberg erfahren, wie durch die Vernetzung von Fachverfahren und kommunalen Lösungen sowie der Anbindung von Sensorik und IoT die Transformation zur Smart Community gelingt.
Die Veranstaltung war für all diejenige, die darüber nachdenken, Prozesse ihrer Kommune zu digitalisieren, sich Entscheidungsfindungen auf datengetriebener Basis wünschen und die Lebensqualität durch Nutzung digitaler Technologien und Daten verbessern wollen.
Spannende Vorträge sowie Sensorik zum Anfassen anhand eines voll ausgestatteten Winterdienstfahrzeugs erwarteten die Besucher. Anschaulich und praxisnah wurden ihnen unsere Lösungen Smart Winterdienst, Smart Bauhof, Smart Water und Smart Building vorgestellt.

August 2022
Die genaue geographische Verortung und die Aufnahme spezifischer statischer Kenndaten des kommunalen Baumbestandes und deren Darstellung in Geoinformationssystemen sind inzwischen etablierte Verfahren um Grünflächenmanagement zu betreiben. In Zeiten von IoT (= Internet of Things) wird es zunehmend interessanter auch dynamische Veränderungen aufzuzeigen um gegebenenfalls schnell reagieren zu können. Sensoren, die mit niedrigem Energieaufwand Messungen vornehmen und über lange Distanzen versenden können, sind hierzu geeignet.
Zwei mögliche Beispiele des Smarten Grünflächenmanagement mit Hilfe von Sensorik sind zum einen die Kombination von Bodenfeuchtesensoren mit Leitfähigkeitsmessungen im Kronendach. Diese bietet die Möglichkeit bei Wasserstress rechtzeitig zu alarmieren und Maßnahmen einzuleiten.
Zum anderen können teure Zugversuche durch das Verwenden von Wackelsensoren minimiert werden. Hierbei wird durch den Verbau eines Sensors die Bewegung des Baumes aufgezeichnet.
Das Überschreiten von Schwellwerten hilft in beiden Beispielen Schadbäume rechtzeitig zu identifizieren, oder Schäden die z.B. durch den Straßenbau verursacht werden, aufzuzeigen. Die aufgezeichneten Sensorwerte werden durch die RIWA vorverarbeitet und können anschließend im RIWA GIS-Zentrum dargestellt werden.

Juni 2022
Update
Auch die Memminger Zeitung berichtet. Den Artikel finden Sie hier.
Langfristige Stärkung der Innenstadt durch den Aufbau eines Digitalen Zwillings
Die Stadt Memmingen stärkt mit dem Aufbau eines Digitalen Zwillings sowie eines LoRaWAN-Netzwerkes ihre Innenstadt nachhaltig und trägt somit zu einer langfristigen Wettbewerbsfähigkeit bei. Das Konzept eines digitalen Zwillings beschreibt die Abbildung von realen Objekten in der virtuellen Welt. Digitale Zwillinge sind aus Daten und Algorithmen aufgebaut und werden über Sensoren mit der realen Welt gekoppelt, um diese so exakt wie möglich widerzuspiegeln. So wird es ermöglicht, ein Abbild der Realität zu schaffen, an dem Veränderungen vorab getestet werden können.
Zur Unterstützung einer nachhaltigen, digitalen und zukunftsfähigen Wirtschaft sowie der Krisenbewältigung im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie wurden über den Wiederaufbaufonds der Europäischen Union den Regionen Europas über das Programm REACT-EU Mittel zur Verfügung gestellt. Teil des Programms ist eine EU-Innenstadt-Förderinitiative für bayerische Städte, Märkte und Gemeinden mit dem Ziel Synergien zwischen städtebaulicher und gewerblicher Entwicklung herzustellen sowie einer Stärkung des Standorts Innenstadt. Ermöglicht wird dies unterstützend durch den Aufbau eines Digitalen Zwillings.
Bereits Anfang des Jahres erhielt die Stadt Memmingen den Zuschlag zur Teilnahme bei der EU-Innenstadt-Förderinitiative (React-EU). Mit der Entwicklung und dem Aufbau eines Digitalen Zwillings sowie eines LoRaWAN-Netzwerkes für das Gebiet der Memminger Altstadt soll diese nachhaltig gestärkt werden. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass negative Entwicklungen frühzeitig erkannt, Maßnahmen definiert und der Erfolg langfristig überwacht werden kann. Somit dient der Digitale Zwilling einerseits als Visualisierungs- und Simulationsplattform, andererseits als interaktive Planungsplattform für die städtebauliche Entwicklung.
Das in Memmingen ansässige Unternehmen RIWA GmbH, Mitglied der Smart Data Services Unternehmensgruppe, erhielt den Zuschlag für die Ausschreibung zum Aufbau eines Digitalen Zwillings sowie eines LoRaWAN-Netzwerkes.
Beim Aufbau der Plattform werden durch die Verbindung neuester Technologien und Infrastrukturen moderne sensorgestützte Lösungen aufgebaut. So werden durch den Einsatz moderner Sensorik in Echtzeit sogenannte Use Cases bereitgestellt. Zu diesen Use Cases zählen u.a. die Frequenzmessung von Fußgängern um beispielsweise so genannte Points Of Interest zu ermitteln und zu steuern, Fahrzeugzähler, zur Meldung von Verkehrsbehinderungen oder -überlastungen oder eine Auslastungsüberwachung von Parkräumen um gezielte Erweiterungsmaßnahmen zu treffen. Aber auch die Smart Waste-Füllstandsmessung für eine effiziente und optimierte Abfallwirtschaft, das Umweltmonitoring zur Warnung kritischer Werte oder das Anbringen von Bodenfeuchtesensoren für ein intelligentes Bewässerungsmanagement sind hier zu nennen. Der Digitale Zwilling wird auf die bestehende Geoinformationsinfrastruktur der Stadt Memmingen aufgesetzt und vollumfänglich integriert, wodurch ökologische, ökonomische und soziale Verbesserungen erreicht sowie Ressourcen und Finanzen eingespart werden sollen.
Weitere Informationen unter: www.smart-dataservices.de
Juni 2022
Die Gemeinde Missen-Wilhams lässt das Mischwasserkanalnetz hydrodynamisch für den IST-Zustand von der RIWA überrechnen.
Führt der hydrodynamische Nachweis zu dem Ergebnis, dass ausgehend von einer definierten Wiederkehrhäufigkeit an keinem Kanalschacht Überstau (i.d.R. über OK Gelände) auftritt, erzielt die Gemeinde Missen-Wilhams dahingehend Rechtssicherheit, dass die Kanalisation ausreichend dimensioniert ist.
Ferner bietet die hydrodynamische Kanalnetzberechnung die Grundlage für den Abgleich mit der baulichen Kanalsanierung. Es gilt letztlich zu
vermeiden, dass Kanalhaltungen baulich saniert werden, die aufgrund von hydraulischen Überlastungen erneuert und mit einer größeren Rohrdimension versehen werden müssen.
Zudem liefert die hydrodynamische Kanalnetzberechnung wichtige Grundlagen für die Verlängerung von wasserrechtlichen Genehmigungen.
Selbstverständlich kann im Hause RIWA eine zyklische Aktualisierung der hydrodynamischen Kanalnetzberechnung in Anlehnung an die Fortschreibung des Kanalkatasters gewährleistet werden.

Mai 2022
Mit Februar 2022 endete das dreijährige Forschungsprojekt AktMel – Online-Zugriff auf aktuelle Daten der Einwohnermeldeämter. Das Projekt, an dem die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof, der Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge und zeitweise die AKDB sowie die RIWA GmbH beteiligt waren, stellte sich der Herausforderung Meldedaten rechtssicher für die Verkehrs- und Infrastrukturplanung bereitzustellen. Es wurde mit knapp einer Million Euro im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.
In Hof an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften trafen sich Anfang März die Beteiligten des Forschungsprojektes, um den virtuellen Gästen aus der Wirtschaft, den Kommunen und der Wissenschaft die Erkenntnisse des Projektes in einer Abschlussveranstaltung vorzustellen. Im AktMel-Projekt wurde eine technische Lösung erarbeitet, welche insbesondere Adress- und Geburtsdaten dynamisch verallgemeinert, so dass keine Rückschlüsse auf einzelne Personen im Sinne einer datenschutzrechtlichen Identifizierbarkeit gezogen werden können. Dabei hat sich die Forschungsgruppe „Recht in Nachhaltigkeit, Compliance und IT“ der Hochschule Hof mit den datenschutzrechtlichen Aspekten des Projektes auseinandergesetzt. Die rechtlichen Anforderungen der Pseudonymisierung wurden als Zusicherungen bzw. Bedingungen (assertions) in die technische Lösung zur Bereitstellung von Meldedaten integriert. Damit nicht jedes Mal die Software angepasst werden muss, um die Meldedaten auf eine andere Art und Weise zu verallgemeinern, wurde eine formale, für das System verständliche, Sprache von der Forschungsgruppe „Multimediale Informationssysteme“ der Hochschule entwickelt. Diese ermöglicht es dem System nicht nur mitzuteilen, ob z. B. die Meldedaten zu bestimmten Gruppengrößen, z.B. von mindestens 7 Personen oder einer anderen Personenanzahl zusammengefasst werden müssen. Das System gib auch Hinweise, was mit Auszügen aus den Meldedaten passieren soll, die mit einfacheren Mitteln der Verallgemeinerung nicht den rechtlichen Anforderungen wie bestimmte räumliche Assertions oder einer guten Benutzbarkeit (convenience) entsprechen.
Als Projektpartner ist der Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge in erster Linie an der Verwendung der Meldedaten für die Erfüllung der ihm obliegenden öffentlichen Aufgaben interessiert. Die im Projekt betrachteten Anwendungsbeispiele kommen aus dem Umfeld des Landkreises. So spielt der Transport von Schulkindern bei der Verkehrsplanung im ländlichen Raum eine Hauptrolle. Landrat Peter Berek: „Mit dem Wissen um die räumliche Verteilung von Schulkindern in der Region, ist eine langfristigere Planung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) möglich, da nicht nur bekannt wäre, wie viele in welcher Region derzeit schulpflichtig sind, sondern auch wie die Situation wahrscheinlich nächstes oder übernächstes Jahr aussehen wird. Notwendige Änderungen des ÖPNVs erhalten dadurch mehr Zeit zur Umsetzung.“
DieRIWA GmbH ermöglichte im Projekt den Zugriff auf die verallgemeinerten Meldedaten, die von der AKDB zur Verfügung gestellt wurden. Der Fokus lag also in der Integration der Daten in ein Geoinformationssystem, um diese anzufragen, die Daten auf einer Karte zu visualisieren wie auch den Zugriff zu reglementieren und zu protokollieren basierend auf dem Sicherheitskonzept der AKDB. Insbesondere die langjährige Erfahrung der RIWA im Bereich der Geoinformationssysteme war von großem Vorteil für das Forschungsprojekt.
Über das Förderprogramm mFUND des BMDV
Im Rahmen des Förderprogramms mFUND unterstützt das BMDV seit 2016 Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um datenbasierte digitale Innovationen für die Mobilität der Zukunft. Die Projektförderung wird ergänzt durch eine aktive fachliche Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Forschung und die Bereitstellung von offenen Daten auf den Datenportalen des BMDV. Weitere Informationen finden Sie unter www.mfund.de.
Pressekontakt:
Rainer Krauß, Hochschulkommunikation/PR
Alfons-Goppel-Platz 1, 95028 Hof
Telefon: 09281 409-3006
E-Mail: pressestelle@hof-university.de

März 2022
Digital und von Zuhause: Am 12. März die Allgäuer Lehrstellenbörse #digital besuchen
„Du bist deine Chance – wir deine Möglichkeit!“ – unter diesem Motto präsentiert die 25. Allgäuer Lehrstellenbörse #digital ihre virtuelle und interaktive Ausbildungsmesse. Sie startet dieses Jahr mit dem Live-Messetag am Samstag, 12. März, von 9 bis 15 Uhr. Regionale Unternehmen präsentieren an ihren virtuellen Messeständen alles, was man bis zum Ausbildungsstart wissen muss. Bei vielen können sich die Besucher am Live-Messetag im integrierten Chat Tipps und Ratschläge aus erster Hand holen. Außerdem laufen spannende Videos, Vorträge sowie Podcasts auf der virtuellen Bühne und Berufsberater helfen bei Fragen rund um das Thema „Berufsorientierung“. Auch ein Gewinnspiel ist mit dabei, bei dem es einen tollen Preis zu gewinnen gibt. Im Anschluss ist die Messe noch bis einschließlich Sonntag, 27. März, im Netz besuchbar. Ohne Anmeldung und ohne Kosten.
Chats, Videos, Gewinnspiel und über 170 Aussteller
Auch in diesem Jahr wird auf der Allgäuer Lehrstellenbörse wieder einiges geboten: Angehende Azubis und Interessierte werden dazu eingeladen, über 170 Ausbildungsbetriebe aus der Region kennenzulernen. Besucher können so entdecken, hinter welchen Berufen mehr steckt, als sie bisher dachten. Und sich von den Unternehmen auf ihren virtuellen Messeständen zeigen lassen, was sie als Ausbildungspartner zu bieten haben. Hier gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, am Live-Messetag, dem 12. März, zwischen 9 und 15 Uhr mit vielen Ausbildungsverantwortlichen in Kontakt zu treten. Über eine Chatfunktion beantworten viele Unternehmen die Fragen direkt am Messestand. Auf der virtuellen Vortragsbühne gibt es außerdem jede Menge Videos und Podcasts zu entdecken. Neben wertvollen Tipps zum Vorstellungsgespräch, blicken die Messebesucher auch in die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten der jeweiligen Unternehmen.
Digitales Format für den erfolgreichen Berufseinstieg
Egal ob Mittelschüler/in, Realschüler/in oder Gymnasiast/in – diese Veranstaltung bietet Jugendlichen und ihren Eltern eine Plattform, sich aktiv über verschiedene Berufsbilder sowie Weiterbildungs- und Studienmöglichkeiten zu informieren. Außerdem können sie die Anforderungen der Ausbildungsbetriebe kennenlernen und erste persönliche Kontakte knüpfen. Für Unentschlossene, die Hilfe bei der Berufswahl benötigen, stehen die Berufsberater der Agentur für Arbeit, der Industrie- und Handelskammer oder der Handwerkskammer Schwaben in einem separaten, virtuellen Raum zur Verfügung. Sie bieten beispielsweise Unterstützung bei den Bewerbungsunterlagen oder geben Tipps, wie das Vorstellungsgespräch zum Erfolg wird.
Das Thema „Berufsorientierung“ im Schulunterricht ist für Lehrkräfte nicht nur sehr arbeitsintensiv, es erfordert auch eine sehr individuelle Betreuung. Ein begleitendes Messejournal und ein Info-Katalog sollen Schülern und Lehrern Unterstützung für den Unterricht geben. Darin finden Interessierte Daten zu vielen Ausbildungsbetrieben, hilfreiche Tipps, alle Informationen rund um die Messe sowie einen Fahrplan durch die Allgäuer Lehrstellenbörse #digital. Den können die Klassen in den Unterricht integrieren und die Aufgaben zum Abhaken erledigen. Beides wird unter www.allgaeuer-zeitung.de/lehrstellenboerse als Blätterkatalog zur Verfügung gestellt. Unter diesem Link geht es ab Samstag, dem 12. März, zur virtuellen Messe.

Dezember 2022
Nach über 21 Jahren als alleiniger Geschäftsführer der RIWA GmbH ist Herr Günter Kraus im Dezember 2022 in den Ruhestand getreten. Herr Lutz Keller ist seit dem 01.12.2022 neuer Geschäftsführer der RIWA GmbH. Auch Herr Reinhard Kofler ist als Prokurist ab dem 01.01.2023 Mitglied der Geschäftsführung. Das Führungsteam aus Herr Keller und Herr Kofler freut sich, die gute und enge Zusammenarbeit mit Ihnen fortführen zu dürfen und Geschäftsbeziehungen weiter auf- und auszubauen.
© Christina Bleier / v.l.n.r.: Reinhard Kofler, Lutz Keller

Oktober 2022
Unter dem Motto „digital richtung zukunft“ fand am 20. Oktober 2022 im Science Congress Center in München das 5. AKDB Kommunalforum statt. Ein Tag voller Keynotes, Paneldiskussionen, Fragerunden und Beispielen aus der kommunalen Praxis rund um die Digitalisierung der Verwaltung, verteilt auf ein Auditorium, vier Fachforen und zahlreiche Messestände. Gemeinsam mit der roosi GmbH sowie den Smart Data Services war die RIWA GmbH auf einem insgesamt 12 Meter großen Stand ebenfalls vertreten. Ein Highlight war zudem das smart ausgestattete Winterdienstfahrzeug unseres Aschheimer Kunden vor dem Eingang des SCCM. Mit mehr als 1.100 Vertreter der öffentlichen Verwaltung sowie Mandatsträger von Bund, Ländern und Kommunen aus ganz Deutschland war die hybride Veranstaltung, welche alle 2 Jahre stattfindet, gut besucht.
© Foto: AKDB

Oktober 2022
Schon was vor am 20. Oktober? Wenn Ihr Herz für die #Verwaltungsdigitalisierung schlägt, sollten Sie sich jetzt anmelden! #kommunalforum22

September 2022
Themenschwerpunkt des Infowebinars war das Vertragsscreening im Rahmen der Umstellung auf § 2b UStG zum 1. Januar 2023. In dem Webinar wurde zudem Bezug auf den Vortag des bayerischen Landesamt für Steuern am 21.09.2022 genommen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Juli 2022
Wir dürfen die VG Ergoldsbach in Niederbayern mit ihren Mitgliedsgemeinden Markt Ergoldsbach und Bayerbach als weiteren neuen RIWA-Kunden im Landkreis Landshut begrüßen. Das RIWA GIS-Zentrum und diverse Module werden nun künftig in der gut 10.000 Einwohner zählenden VG zum Einsatz kommen.
Die Datenbestände aus den bisher vorhandenen Datengrundlagen werden ins RIWA GIS-Zentrum migriert, und schon bald stehen alle Geoinformationen aktuell und über ein System zur Verfügung. Im ersten Schritt der Umsetzung liegt der Fokus u.a. auf den Modulen Bauantragsverwaltung, Beiträge, Baulücken und Straßen-/Bestandsverzeichnis. Nach und nach sollen dann weitere Module und Apps für die effektive Datenbearbeitung und die anstehende Digitalisierung in der Verwaltung folgen.
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Juli 2022
Im Juli fanden dieses Jahr wieder unsere RIWA GIS-Anwendertreffen statt. Interessante Vorträge und Themen warteten am Irschenberg, in Mindelheim, in Rottendorf bei Würzburg sowie in Neumarkt in d. OPf. auf unsere Gäste. Unter anderem wurden neben der neuen RIWA Produktstrategie, neue Apps und Module vorgestellt sowie einen Ausblick auf die neue Version des RIWA GIS-Zentrums gegeben. Außerdem haben alle Teilnehmer Neues zur Transformation zur Smart Community mit den Smart Data Services erfahren und die neuen Features sowie eine realitätsgetreue Darstellung mit dem 3D-Modul kennengelernt. Eine Themenübersicht finden Sie in unserer Agenda.
Wir haben uns gefreut, Sie wieder persönlich zu treffen und freuen uns schon auf die Kommunale in Nürnberg 2023.

Mai 2022
Ab sofort können Sie für das Modul Wasser Ihre Hydrantenkontrollen, Schieberkontrollen und Löschwassermessungen mobil über das RIWA App-Kit durchführen. Gleiches gilt für die Grabkontrollen im Modul Friedhof. Falls Sie Interesse an den Apps haben, kontaktieren Sie uns sehr gerne via E-Mail an marketing@riwa.de oder telefonisch unter 08331/92 72 - 0.

Mai 2022
Gut und sicher aufgestellt dank starker Partner.
Unter dem Motto „Gut und sicher aufgestellt dank starker Partner“ finden am 11. und 24. Mai 2022 jeweils von 9:30 - 15:30 Uhr wie jedes Jahr die Techniktage von AKDB und Systemhaus-Tochter LivingData statt. Wie im Vorjahr als Online-Webinar. Im Fokus neben Cybersecurity, Homeoffice-Lösungen, sicherem IT-Outsourcing und neuen Datenschutzrichtlinien: zukunftsträchtige Smart-Community-Lösungen wie der digitale Zwilling, die neuen Online-Fachdienste der Generation M fürs E-Government und mit dem Bavarian schoolTab eine Komplettlösung für digitales Lehren und Lernen powered by LivingData.
Die Teilnahme ist kostenlos. Die vollständige Agenda finden Sie hier.

Mai 2022
Vom 10. - 12. Mai 2022 fanden nach zweijähriger Pause wieder die Deutschen Baumpflegetage in Augsburg statt. Auch die RIWA GmbH war 2022 wieder gemeinsam mit der Firma TreeConsult auf der Messe vertreten. Das Baummanagement iSiWebGIS mit der innovativen Baumkontroll-App und weitere mobile GIS-Lösungen standen dabei im Fokus. Vor Ort konnte unsere neuste Version der Baumsoftware sowie unsere Baumkontroll-App getestet werden und Besucher haben alles rund um unsere Dienstleistungen erfahren. Bei der Fachtagung wurden Alleen- und Artenschutz sowie Bäume an Straßen und Aktuelles zur Seilklettertechnik thematisiert. Insgesamt stellten 140 namhafte Messeaussteller ihre Innovationen, Produkte und Dienstleistungen vor.

Januar 2022
Fast alle Gemeinden im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen sind in den letzten Jahren auf das innovative RIWA GIS umgestiegen – nun kommt mit der Stadt Wolfratshausen noch ein weiterer Anwender hinzu. Die Stadt wird künftig die digitale Geodatenverwaltung mit den vielfältigen Fachschalen der RIWA v.a. im Bereich der Bauverwaltung und des Ordnungsamtes realisieren, auf die RIWA Apps zurückgreifen und zudem auch auf Daten des bereits seit Jahren etablierten Landkreis-GIS zugreifen können.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.